„Nur mit meinem digitalen Portfolio habe ich die volle Kontrolle über meine Aus- und Weiterbildung”

„So kann ich zeigen, was ich kann und meine Kompetenzen unter Beweis stellen. So ist deutlich, was ich noch zu lernen habe. So wird deutlicher, wo man mich einsetzen kann und muss. So gestaltet sich die Aus- und Weiterbildung angenehmer und zielführender. So wird die Verteilung von alltäglichen Aufgaben, wie z. B. Stationsarbeit oder Spätdiensten, objektiver.“

Ich bin letztendlich selbst verantwortlich für ihre erfolgreiche Ausbildung

„In den Niederlanden sind Studierende der Medizin und medizinische Fachangestellte für ihre eigene Ausbildung und deren Resultate verantwortlich. Diese Verantwortung kann nur mit sicheren digitalen Werkzeugen übernommen werden: ein Kompetenzportfolio ist also unerlässlich. Es erleichtert die Organisation des eigenen Lernweges, die Kommunikation mit Tutoren und betreuenden Personen und die Verwaltung erheblich. Der lästige Papierkram hat endlich ein Ende.“

Ein digitales Portfolio ist notwendig

„Wenn Deutschland in der Qualität der fachärztlichen Versorgung im Vergleich mit anderen westeuropäischen Ländern weiterwachsen will, dann ist ein digitales Portfolio für die Ärztinnen und Ärzte notwendig.
Um die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern zu steigern, ist die Einführung eines digitalen Portfolios für Ärztinnen und Ärzte unerlässlich.“

„Denn wie verantwortungsbewusst ist es, wenn jemand z. B. zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Herz-Thorax-Chirurgie erklärt wird, indem nur eine einzige Person die Kreuze und Unterschriften an der richtigen Stelle setzt? Ein erfahrener Spezialist ist nur dann kompetent, wenn er nachweisen kann, dass er den Standard bei allen medizinischen Eingriffe und Therapien erfüllt hat und wenn die Bestätigung der Standards unter der Aufsicht mehrerer unabhängiger Personen, die an der Ausbildung dieser Fachkraft beteiligt waren, erreicht wurden. Dies ergibt eine zuverlässigere Bewertung.
Wenn dies in der heutigen Praxis passiert, dann noch überwiegend auf Papier und mit Fragen wie: Wo befinden sich alle Nachweise? Wie sicher und aussagekräftig sind sie? Wie groß ist das Risiko von Datenlecks (ein Horror für die Krankenhausverwaltung)? Wer hat sie unterschrieben und wer hat Zugang zu ihnen? Wie macht man aus diesem Sammelsurium von Dokumenten eine sinnvolle Zusammenstellung der Kompetenznachweise?“

 

 

Warum funktioniert dies in den Niederlanden so viel effizienter und warum ist die Qualität der Versorgung noch besser?

„Die digitale Aus- und Fortbildung ist ein Aspekt, aber es gibt noch etwas anderes, das eine Rolle spielt. In den Niederlanden sind Studierende der Medizin und medizinische Fachangestellte für ihre eigene Ausbildung und deren Resultate verantwortlich.“

 

Ein einfacher und schnell erreichbarer digitaler Begleiter in Form des Portfolios ist sinnvoll

„Keine Ärztin und kein Arzt hat Lust auf stundenlange Dokumentation seiner Behandlungsfälle. Dennoch ist dies für strukturiertes und hilfreiches Feedback notwendig. Wir von VREST machen das für euch so einfach wie möglich.
Wir führen für Euch ein digitales Portfolio, in dem Ihr Eure Laufbahn abbilden könnt und diese ganz einfach von Euren betreuenden Mentor*Innen bestätigt bekommt. So einfach wie möglich für alle.„

 

Berücksichtigung zukünftiger Generationen

VREST rettet nicht nur Bäume (kein Papier mehr), wir verwenden auch ausschließlich nachhaltige Energiequellen.

Eelco Kunst, CEO VREST

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